Tolle Nacht mit ca. -2° C (gefühlt aber durch den Wind ca. -5° C) mit relativ starken Windböen. Ich habe diesmal die Parallel-Sattelschiene weggelassen und den Sucher mit MGEN direkt auf den Astrographen aufgesetzt. Damit gelingt eine deutlich bessere Austarierung der Montierung und offenbar eine perfekte Nachführung!
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ISO 3200 mit 10 x 90 Sekunden |
Vollständige Aufnahmedaten:
13.02.2018
10 x 90 Sek. = 15 Mins (keine Darks, keine Flats)
ISO-3200 Sony Alpha 6500
Refractor 65mm f/6.5 Quadruplet Astrograph
Celestron AVX + MGEN II
Da die Nachführung gut funktionierte, erhöhte ich die Belichtungszeit:
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ISO 3200 mit 7 x 150 Sekunden |
Vollständige Aufnahmedaten:
13.02.2018
7 x 150 Sek. = 17,5 Mins (keine Darks, keine Flats)
ISO-3200 Sony Alpha 6500
Refractor 65mm f/6.5 Quadruplet Astrograph
Celestron AVX + MGEN II
Um eine Vergleichsserie zu bekommen, verringerte ich die ISO auf 1600 mit folgendem Ergebnis:
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ISO 1600 mit 18 x 30 Sekunden |
Vollständige Aufnahmedaten:
13.02.2018
18 x 30 Sek. = 9 Mins (keine Darks, keine Flats)
ISO-1600 Sony Alpha 6500
Refractor 65mm f/6.5 Quadruplet Astrograph
Celestron AVX + MGEN II
Zuletzt wagte ich mich noch an den Pferdekopfnebel bzw. M78 heran. Da allerdings die Kälte extrem zunahm, musste ich mehr oder weniger die Aufnahmeserie abbrechen und so kamen nur 6 Aufnahmen mit 90 Sekunden Belichtungszeit bei ISO 3200 heraus:
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ISO 3200 mit 6 x 90 Sekunden |
Vollständige Aufnahmedaten:
13.02.2018
6 x 90 Sek. = 9 Mins (keine Darks, keine Flats)
ISO-3200 Sony Alpha 6500
Refractor 65mm f/6.5 Quadruplet Astrograph
Celestron AVX + MGEN II