Damit der Autoguider zum Aufnahmefernrohr passt, ist es wichtig, dass der Autoguider überhaupt bemerkt, dass sich ein Stern auf dem Sensor bewegt.
Dafür ist die Pixelgröße des Autoguider eine entscheidende Größe.
Wenn die Pixelgröße zu groß ist, kann der Autoguider nicht berechnen, ob sich der Leitstern aus dem Fadenkreuz bewegt.
Formel dazu:
Bogensekunden/Pixel = (Pixelgröße Autoguider (µm) / Brennweite Leitrohr (mm)) * 206.3
In meinem Fall ist die Pixelgröße des ZWO ASI 120MM Mini 3.75µm und die Brennweite meines Leitrohrs 280mm.
Ergebnis nach obiger Formel ist 2,76 Bogensekunden/Pixel
Mein PHD2 gibt mir als Sterngröße ca. 2"-3" an, so dass meine Kombination ziemlich mittig liegt und einen "gesunden" Wert darstellt.
Es gibt auch Autoguiderkameras, die eine deutlich größere Pixelgröße haben (z.B. 5-6µm). Mit einer solchen Kamera dann Brennweiten von 800-1200mm nachzuführen, dürfte fehlschlagen.
Sonntag, 18. November 2018
Mittwoch, 14. November 2018
M31
Nochmal M31.
Diesmal mit der Idee, ein HDR in Photoshop daraus zu erstellen.
Belichtungsserie:
10 x 30 Sekunden
20 x 120 Sekunden
6 x 300 Sekunden
Diesmal mit der Idee, ein HDR in Photoshop daraus zu erstellen.
Belichtungsserie:
10 x 30 Sekunden
20 x 120 Sekunden
6 x 300 Sekunden
Dienstag, 16. Oktober 2018
M33
Nach dem schönen Versuch mit 4 x 5 Minuten Belichtungszeit, wollte ich nochmals testen, ob eine deutliche Mehrbelichtung auch mehr an Bildinformation bringt.
Die nachfolgende Aufnahme habe ich mit 14 x 10 Minuten Belichtungszeit gemacht.
Vollständige Aufnahmedaten:
15.10.2018
ASI071MC Pro (ohne Kühlung)
14 x 600 Sekunden
TS-APO 100/f:5.8 Quadruplet
DeepSkyStacker+Photoshop
Vergleich
Erstaunlich, wie wenig Belichtungszeit mit einer Astro-CCD/CMOS ausreicht, um das Objekt gut darzustellen. Sicher sind in der 13 x 600 Sekunden Aufnahme mehr Details erkennbar, aber auf den ersten Blick finde ich die 4 x 300 Sekunden schon gut ausbelichtet.
Die nachfolgende Aufnahme habe ich mit 14 x 10 Minuten Belichtungszeit gemacht.
Vollständige Aufnahmedaten:
15.10.2018
ASI071MC Pro (ohne Kühlung)
14 x 600 Sekunden
TS-APO 100/f:5.8 Quadruplet
DeepSkyStacker+Photoshop
Vergleich
Erstaunlich, wie wenig Belichtungszeit mit einer Astro-CCD/CMOS ausreicht, um das Objekt gut darzustellen. Sicher sind in der 13 x 600 Sekunden Aufnahme mehr Details erkennbar, aber auf den ersten Blick finde ich die 4 x 300 Sekunden schon gut ausbelichtet.
IC5070 Pelikan
Da mit der Brennweite von 580mm Nordamerika und Pelikan nicht auf den Kamerasensor passen, wollte ich IC5070 Pelikan alleine ablichten.
Mein erster Versuch ist aber fehlgeschlagen, da es relativ schwierig ist, ein Objekt nur anhand der umliegenden Sterne einzustellen, ohne das Objekt selbst sehen zu können.
Bei diesem Versuch brauchte ich auch zwei Anläufe und ich versuchte es mit 15 x 300 Sekunden.
Ein recht schwieriges Objekt, da der Pelikan nicht ganz so hell ist, wie Nordamerika. Trotzdem ein schönes Ergebnis, wie ich finde.
Vollständige Aufnahmedaten:
15.10.2018
ASI071MC Pro (ohne Kühlung)
15 x 300 Sekunden
TS-APO 100/f:5.8 Quadruplet
PHD2+Sequence Generator Pro
DeepSkyStacker+Photoshop
Bemerkung:
Der genaue Betrachter sieht von oben rechts schwache und breit gefächerte Regenbogenstrahlen, die von blendenden Autoscheinwerfern stammen. Wenn ich Richtung Süd-West fotografiere, ist eine Straße praktisch gegenüber und wenn die Fernscheinwerfer der Autos in (!) das Rohr leicht hineinleuchten, entstehen leider solche Effekte.
Mein erster Versuch ist aber fehlgeschlagen, da es relativ schwierig ist, ein Objekt nur anhand der umliegenden Sterne einzustellen, ohne das Objekt selbst sehen zu können.
Bei diesem Versuch brauchte ich auch zwei Anläufe und ich versuchte es mit 15 x 300 Sekunden.
Ein recht schwieriges Objekt, da der Pelikan nicht ganz so hell ist, wie Nordamerika. Trotzdem ein schönes Ergebnis, wie ich finde.
Vollständige Aufnahmedaten:
15.10.2018
ASI071MC Pro (ohne Kühlung)
15 x 300 Sekunden
TS-APO 100/f:5.8 Quadruplet
PHD2+Sequence Generator Pro
DeepSkyStacker+Photoshop
Bemerkung:
Der genaue Betrachter sieht von oben rechts schwache und breit gefächerte Regenbogenstrahlen, die von blendenden Autoscheinwerfern stammen. Wenn ich Richtung Süd-West fotografiere, ist eine Straße praktisch gegenüber und wenn die Fernscheinwerfer der Autos in (!) das Rohr leicht hineinleuchten, entstehen leider solche Effekte.
IC434 Pferdekopfnebel
Grenzgröße visuell 5mag, Milchstraße nur ansatzweise zu erkennen, im späteren Verlauf der Nacht wurde es etwas besser. Seeing schlecht. Insgesamt war der Himmel recht dunstig und aufgehellt.
Trotzdem kam ab 1:30 Uhr Orion über den Horizont und ich habe mich an IC434 Pferdekopfnebel, der noch stark im Dunst stand, versucht mit 4 x 300 Sekunden.
Sicher kein optimales Ergebnis, dafür stand Orion Anfang Oktober noch viel zu tief und die Anzahl der Aufnahmen ist zu wenig. Die ASI071 habe ich auch ohne Kühlung betrieben, was man am starken Bildrauschen auch sieht.
Trotzdem kam ab 1:30 Uhr Orion über den Horizont und ich habe mich an IC434 Pferdekopfnebel, der noch stark im Dunst stand, versucht mit 4 x 300 Sekunden.
Sicher kein optimales Ergebnis, dafür stand Orion Anfang Oktober noch viel zu tief und die Anzahl der Aufnahmen ist zu wenig. Die ASI071 habe ich auch ohne Kühlung betrieben, was man am starken Bildrauschen auch sieht.
Vollständige Aufnahmedaten:
15.10.2018
4 x 300 Sekunden
ZWO ASI071MC Pro
TS-APO 100/f:5.8 Quadruplet
Vixen SXD2 mit PHD2
DeepSkyStacker mit Photoshop
Montag, 15. Oktober 2018
ZWO ASI071MC Pro
Technische Daten der ZWO ASI071MC Pro
Sensor: SONY IMX071 CMOS
Diagonal: 28.4mm
Resolution: 16Mega Pixels 4944*3284
Pixel Size: 4.78µm
Bayer Pattern: RGGB
Max FPS at full resolution :10FPS
Shutter:Rolling shutter
Exposure Range: 64µs-2000s
Read Noise: 2.3e @24db gain
QE peak: TBD
Full well: 46ke
ADC:14bit
DDRIII Buffer: 256MB
Interface: USB3.0/USB2.0
QE Kurve der ASI071MC Pro:
Astrofotografisch ist der Bereich von 250nm bis 700nm wichtig (Ha: 630nm, OIII: 503nm). Die ZWO ASI071MC Pro zeigt sowohl bei 503, als auch bei 630 eine relative Empfindlichkeit von >= 80%.
Der KAF8300 von Kodak hat eine QE von max. 40%.
Ausleserauschen
Das Ausleserauschen Ausleserauschen der ZWO ASI071MC Pro beträgt 2.3e bei 24db Verstärkung.
Verstärkung
Sensor: SONY IMX071 CMOS
Diagonal: 28.4mm
Resolution: 16Mega Pixels 4944*3284
Pixel Size: 4.78µm
Bayer Pattern: RGGB
Max FPS at full resolution :10FPS
Shutter:Rolling shutter
Exposure Range: 64µs-2000s
Read Noise: 2.3e @24db gain
QE peak: TBD
Full well: 46ke
ADC:14bit
DDRIII Buffer: 256MB
Interface: USB3.0/USB2.0
QE Kurve der ASI071MC Pro:
Astrofotografisch ist der Bereich von 250nm bis 700nm wichtig (Ha: 630nm, OIII: 503nm). Die ZWO ASI071MC Pro zeigt sowohl bei 503, als auch bei 630 eine relative Empfindlichkeit von >= 80%.
Der KAF8300 von Kodak hat eine QE von max. 40%.
Ausleserauschen
Das Ausleserauschen Ausleserauschen der ZWO ASI071MC Pro beträgt 2.3e bei 24db Verstärkung.
Verstärkung
Sonntag, 14. Oktober 2018
Andromedagalaxie (M31)
Nochmal Andromedagalaxie, um die Testreihe komplett zu machen...
Diesmal mit 10 x 600 Sekunden, ZWO ASI071MC Pro und +10°C Kühlung (Gain: 0), 100/f:5.8 bei mäßigem Himmel (starker Wind, Transparenz bis max. 5 mag visuell, Milchstraße nur im Schwan sichtbar).
Diesmal mit 10 x 600 Sekunden, ZWO ASI071MC Pro und +10°C Kühlung (Gain: 0), 100/f:5.8 bei mäßigem Himmel (starker Wind, Transparenz bis max. 5 mag visuell, Milchstraße nur im Schwan sichtbar).
M45 Plejaden
Schlechte Transparenz, Grenzgröße vis. nur ca. 5mag, starker Wind, Milchstraße nur sehr gering.
Trotzdem ein Versuch mit 10 Minuten Subs und Kühlung.
13.10.2018
10 x 600 Sek.
ASI071MC Pro (Kühlung auf +10°C)
Gain: 0 (HDR)
Quadruplet 100/f:5.8
Trotzdem ein Versuch mit 10 Minuten Subs und Kühlung.
13.10.2018
10 x 600 Sek.
ASI071MC Pro (Kühlung auf +10°C)
Gain: 0 (HDR)
Quadruplet 100/f:5.8
Donnerstag, 11. Oktober 2018
Dienstag, 9. Oktober 2018
Mini PC Stick
Ein Mini PC Stick kann zur Steuerung der Kameras und Montierung verwendet und mit auf das Teleskop gesattelt werden.
Der PC Stick läuft unter Windows und hat 2 USB Ports, sowie einen Mini-USB-Port für die Stromversorgung mit +5V. Über eine Autobatterie, die +5V als USB liefert, kann somit der Stick dauerhaft versorgt werden. Die beiden USB-Ports sind für die Hauptkamera sowie die Guiding-Cam.
Vorteil des ganzen Setups ist, dass der PC-Stick mit auf das Teleskop geschnallt werden kann und somit das Kabelmanagement deutlich einfacher ausfällt, als wenn man einen Laptop neben das Teleskop stellt und 2m Kabel pro Kamera "verlegen" muss.
Mein aktueller Versuch sieht so aus, dass ich USB 3.0 Kabel mit 3m Länge habe, um damit bis ins Auto zu kommen. Dort kommt der Laptop zu stehen. Das gesamte Konstrukt hat aber den Nachteil, dass die Kabellängen offenbar ein solches Gewicht verursachen, dass die Deklinationsachse nicht mehr korrekt läuft und PHD2 bei der Kalibration einen Fehler meldet.
Update 15.10.2018:
Die Idee, über einen kleinen PC-Stick alles zu steuern, habe ich wieder verworfen, da es herstellerübergreifend Probleme mit dem WLAN gibt. Die Verbindung bricht wohl regelmäßig ab und kann nur durch kompletten Neustart bzw. Device-Reaktivierung wieder nutzbar gemacht werden. Das ist im Feld während der Belichtung natürlich unmöglich, so dass ich das Projekt zurückstelle.
Eine Alternative wäre noch, nicht einen PC-Stick zu verwenden, sondern einen sog. Mini-PC, der in einem quadratischen kleinen Gehäuse von verschiedenen Anbietern angeboten wird. Dieser ist aber nicht so kompakt wie der Stick und benötigt auch mehr Strom.
Der PC Stick läuft unter Windows und hat 2 USB Ports, sowie einen Mini-USB-Port für die Stromversorgung mit +5V. Über eine Autobatterie, die +5V als USB liefert, kann somit der Stick dauerhaft versorgt werden. Die beiden USB-Ports sind für die Hauptkamera sowie die Guiding-Cam.
Vorteil des ganzen Setups ist, dass der PC-Stick mit auf das Teleskop geschnallt werden kann und somit das Kabelmanagement deutlich einfacher ausfällt, als wenn man einen Laptop neben das Teleskop stellt und 2m Kabel pro Kamera "verlegen" muss.
Mein aktueller Versuch sieht so aus, dass ich USB 3.0 Kabel mit 3m Länge habe, um damit bis ins Auto zu kommen. Dort kommt der Laptop zu stehen. Das gesamte Konstrukt hat aber den Nachteil, dass die Kabellängen offenbar ein solches Gewicht verursachen, dass die Deklinationsachse nicht mehr korrekt läuft und PHD2 bei der Kalibration einen Fehler meldet.
Update 15.10.2018:
Die Idee, über einen kleinen PC-Stick alles zu steuern, habe ich wieder verworfen, da es herstellerübergreifend Probleme mit dem WLAN gibt. Die Verbindung bricht wohl regelmäßig ab und kann nur durch kompletten Neustart bzw. Device-Reaktivierung wieder nutzbar gemacht werden. Das ist im Feld während der Belichtung natürlich unmöglich, so dass ich das Projekt zurückstelle.
Eine Alternative wäre noch, nicht einen PC-Stick zu verwenden, sondern einen sog. Mini-PC, der in einem quadratischen kleinen Gehäuse von verschiedenen Anbietern angeboten wird. Dieser ist aber nicht so kompakt wie der Stick und benötigt auch mehr Strom.
Samstag, 6. Oktober 2018
ZWO ASI Kameras und Presets
In den ASCOM Einstellungen der ZWO ASI Kameras können verschiedene Presets für Gain und Offset gewählt werden.
Preset Highest dynamic range wählt Gain=0 und bedeutet somit, keine Verstärkung des Signals.
Für helle Objekte wie z.B. M31 (Andromedagalaxie), M45 (Plejaden), M33 (Dreiecksgalaxie) kann dieser Preset gut genutzt werden, da er ein Mindestmaß an Rauschen verursacht in Kombination mit nicht gesättigten Sternen.
Der Preset Unity gain ist die bestmögliche Einstellungen der Werte Gain und Offset.
Zusammenfassung: Der Preset HDR (Highest dynamic range) ist besser für länger belichtete Einzelaufnahmen geeignet, denn wir haben nicht voll gesättigte Sterne und eine sehr gutes Rauschverhalten. Für kürzere Einzelaufnahmen ist Unity gain oder Lowest read noise geeignet.
Gain 50, Offset 12 - Dynamic range = 13.1 stops - True gain = 1.5 e-/ADU
Gain 90, Offset 20 (Unity Gain) - Dynamic range = 12.5 stops - True gain = 1 e-/ADU
Gain 150, Offset 35 - Dynamic range = 11.8 - True gain = 0.5e-/ADU
Gain 0: Langzeitbelichtungen von Objekten mit hoher Dynamik, geringer Anzahl von Frames ausreichend.
Gain 90 (Unity gain): Bester Kompromiss aus Empfindlichkeit, Dynamik und Readnoise
Gain 150 (Lowest read noise): Lucky-imaging, sehr hohe Anzahl an Frames notwendig, um beim Stacking auf eine ausreichende Dynamik zu kommen, um das Objekt darzustellen.
Preset Highest dynamic range wählt Gain=0 und bedeutet somit, keine Verstärkung des Signals.
Für helle Objekte wie z.B. M31 (Andromedagalaxie), M45 (Plejaden), M33 (Dreiecksgalaxie) kann dieser Preset gut genutzt werden, da er ein Mindestmaß an Rauschen verursacht in Kombination mit nicht gesättigten Sternen.
Der Preset Unity gain ist die bestmögliche Einstellungen der Werte Gain und Offset.
Zusammenfassung: Der Preset HDR (Highest dynamic range) ist besser für länger belichtete Einzelaufnahmen geeignet, denn wir haben nicht voll gesättigte Sterne und eine sehr gutes Rauschverhalten. Für kürzere Einzelaufnahmen ist Unity gain oder Lowest read noise geeignet.
Gain 50, Offset 12 - Dynamic range = 13.1 stops - True gain = 1.5 e-/ADU
Gain 90, Offset 20 (Unity Gain) - Dynamic range = 12.5 stops - True gain = 1 e-/ADU
Gain 150, Offset 35 - Dynamic range = 11.8 - True gain = 0.5e-/ADU
Gain 0: Langzeitbelichtungen von Objekten mit hoher Dynamik, geringer Anzahl von Frames ausreichend.
Gain 90 (Unity gain): Bester Kompromiss aus Empfindlichkeit, Dynamik und Readnoise
Gain 150 (Lowest read noise): Lucky-imaging, sehr hohe Anzahl an Frames notwendig, um beim Stacking auf eine ausreichende Dynamik zu kommen, um das Objekt darzustellen.
Freitag, 5. Oktober 2018
ZWO ASI Kameras und DeepSkyStacker
Die ZWO ASI Kameras erzeugen monochrome FITS-Dateien (.fits), die z.B. mit DeepSkyStacker gestacked und umgewandelt werden können in Farbbilder.
In DeepSkyStacker muss man dazu in die RAW/FITS-Einstellungen gehen und als Kamera "Allgemeines RGGB" auswählen. Diese Einstellung sorgt dafür, dass die korrekte Bayer-Maske für die Dekodierung verwendet wird, damit aus den monochromen Bildern auch korrekte Farbbilder werden.
First-Light ZWO ASI071MCPRO
Vollständige Aufnahmedaten:
05.10.2018
10 x 300 Sek (Unity Gain)
ZWO ASI071MCPRO (ohne Kühlung!)
TSQ-100ED 100mm f/5,8 Quadruplet Apo
Vollständige Aufnahmedaten:
05.10.2018
10 x 300 Sek (Unity Gain)
ZWO ASI071MCPRO (ohne Kühlung!)
TSQ-100ED 100mm f/5,8 Quadruplet Apo
Montag, 1. Oktober 2018
Mittwoch, 12. September 2018
Sensationelle Nacht!
Eine sensationelle Nacht!
Andromedanebel klar mit bloßem Auge erkennbar!
Milchstraße so hell, dass ich denke, es sind Wolken.
Tagsüber waren es ca. 29°C, Nachts ging es dann runter bis auf angenehme 16-18°C. Seeing absolut traumhaft! Kein Stern flackerte. Auch in PHD2 blieb der Nachführungsstern völlig ruhig.
Die Einnordung ist mittlerweilen ein Kinderspiel! Grob mit dem Polsucher einstellen, danach die Funktion in PHD2 nutzen und bis auf ca 1 Bogenminute an den Pol heran mit zwei Wiederholungen.
Die Nachführung war ein Traum und ging bis runter auf 0,39". Allerdings war es windig an dem Tag und auch noch in der Nacht. Böen bis zu 29km/h. Die Nachführung arbeitete aber gut und es gab zwar Ausschläge bis zu 1"-2" in der Genuigkeit, aber bei 580mm Brennweite noch unkritisch.
Zuerst nahm ich mir IC5070 (Pelikannebel) vor. Da der Nordamerika mit Pelikan nicht ganz auf den Sensor passt, wollte ich den schönen Pelikannebel diesmal alleine ablichten. Ich schaffte 40 Aufnahme á 120 Sekunden, danach wollte die Montierung umschlagen, was ich mir dann ersparte und nochmal auf M31 schwenkte. Hier machte ich nochmal 39 Aufnahmen á 120 Sek. um meine vorhandenen noch zu vervollständigen. So komme ich auf über 60x120 Sekunden mit M31.
Zum Schluß, es war schon ca 1 Uhr morgens, schwenkte ich noch auf M33 und probierte mal eine Belichtungszeit von 180 Sekunden aus! Das Bild sah einfach gestretcht in SGP ganz gut aus, so dass der Himmelshintergrund noch annehmbar dunkel blieb. So belichtete ich 13x180 Sekunden mit einem schönen Ergebnis!
Nervig war die Tatsache, dass ich morgens um 1 Uhr (!) plötzlich 8 Flugzeuge am Himmel zählte. Dazu kommen noch zahlreiche Satelliten, die die Fotos durchkreuzten.
Andromedanebel klar mit bloßem Auge erkennbar!
Milchstraße so hell, dass ich denke, es sind Wolken.
Tagsüber waren es ca. 29°C, Nachts ging es dann runter bis auf angenehme 16-18°C. Seeing absolut traumhaft! Kein Stern flackerte. Auch in PHD2 blieb der Nachführungsstern völlig ruhig.
Die Einnordung ist mittlerweilen ein Kinderspiel! Grob mit dem Polsucher einstellen, danach die Funktion in PHD2 nutzen und bis auf ca 1 Bogenminute an den Pol heran mit zwei Wiederholungen.
Die Nachführung war ein Traum und ging bis runter auf 0,39". Allerdings war es windig an dem Tag und auch noch in der Nacht. Böen bis zu 29km/h. Die Nachführung arbeitete aber gut und es gab zwar Ausschläge bis zu 1"-2" in der Genuigkeit, aber bei 580mm Brennweite noch unkritisch.
Zuerst nahm ich mir IC5070 (Pelikannebel) vor. Da der Nordamerika mit Pelikan nicht ganz auf den Sensor passt, wollte ich den schönen Pelikannebel diesmal alleine ablichten. Ich schaffte 40 Aufnahme á 120 Sekunden, danach wollte die Montierung umschlagen, was ich mir dann ersparte und nochmal auf M31 schwenkte. Hier machte ich nochmal 39 Aufnahmen á 120 Sek. um meine vorhandenen noch zu vervollständigen. So komme ich auf über 60x120 Sekunden mit M31.
Zum Schluß, es war schon ca 1 Uhr morgens, schwenkte ich noch auf M33 und probierte mal eine Belichtungszeit von 180 Sekunden aus! Das Bild sah einfach gestretcht in SGP ganz gut aus, so dass der Himmelshintergrund noch annehmbar dunkel blieb. So belichtete ich 13x180 Sekunden mit einem schönen Ergebnis!
Nervig war die Tatsache, dass ich morgens um 1 Uhr (!) plötzlich 8 Flugzeuge am Himmel zählte. Dazu kommen noch zahlreiche Satelliten, die die Fotos durchkreuzten.
Samstag, 8. September 2018
M31 neu bearbeitet
Vollständige Aufnahmedaten:
14.03.2018
36 x 120 Sek (no Darks, no Flats)
ISO 800 Nikon D750
Refractor 102mm f/5.8 Quadruplet Astrograph
Vixen SXD2 + PHD2
DeepSkyStacker + Photoshop CC
Freitag, 7. September 2018
Erfahrungen mit der Nikon D810a
Die Nikon D810a hat schon einige Jahre auf dem Buckel und so ist der Sensor (Sony IMX094) mittlerweilen auch nicht mehr im Rauschverhalten vergleichbar mit neueren Modellen wie der Nikon D750.
Bereits bei ISO 1600 ist das Rauschen, auch in der Nachbearbeitung, schwierig in den Griff zu bekommen. Maximal sind ISO 800 mit diesem Sensor machbar. Ausnahmen könnten großflächige Objekte sein, bei denen man nicht Croppen muss.
Klarer Pluspunkt der D810a ist die Funktion, im Live-View 30-fach vergrößern zu können. So ist ein korrekter Fokus problemlos einstellbar.
Bereits bei ISO 1600 ist das Rauschen, auch in der Nachbearbeitung, schwierig in den Griff zu bekommen. Maximal sind ISO 800 mit diesem Sensor machbar. Ausnahmen könnten großflächige Objekte sein, bei denen man nicht Croppen muss.
Klarer Pluspunkt der D810a ist die Funktion, im Live-View 30-fach vergrößern zu können. So ist ein korrekter Fokus problemlos einstellbar.
Rosettennebel neu bearbeitet
Für die sehr kurze Belichtungszeit und die kleine Öffnung, sind schon erstaunlich viele Details erkennbar!
Vollständige Aufnahmedaten:
14.03.2018 14 x 90 Sek. = 15 Mins (keine Flats, keine Darks)
ISO-3200
Nikon D810a
Refractor 65mm f/6.5 Quadruplet Astrograph
Celestron AVX + MGEN II
Vollständige Aufnahmedaten:
14.03.2018 14 x 90 Sek. = 15 Mins (keine Flats, keine Darks)
ISO-3200
Nikon D810a
Refractor 65mm f/6.5 Quadruplet Astrograph
Celestron AVX + MGEN II
Montag, 3. September 2018
Mein Setup
Ich steuere den gesamten Aufnahmeprozess für die Astrofotografie über den Windows-Laptop. Auf diesem Laptop ist die Software Sequence Generator Pro installiert, die die Steuerung der DSLR übernimmt und die Auto-Guiding Software PHD2.
Die Verbindungen zeigen wie die Geräte untereinander angeschlossen sind über USB oder TCP/IP-Netzwerk.
Der Autoguider gibt die Steuersignale direkt an die Montierung weiter.
Die Software Sequence Generator Pro lädt automatisch das aufgenommene Bild in den Laptop und macht einen grundlegende Bildbearbeitung (ebenfalls automatisch), so dass man die Aufnahme beurteilen kann.
Danach kann man eine Sequenz erstellen, die die Anzahl der Aufnahmen, ISO-Einstellungen, Dauer zwischen den einzelnen Aufnahmen usw. festlegt und die Software arbeitet das dann automatisch ab. Als Ergebnis hat man sämtliche Aufnahmen auf dem Laptop im RAW-Format der Kamera gespeichert.
Sonntag, 2. September 2018
NGC 7000 Nordamerika ohne Skyglow
Mein Versuch NGC 7000 mit dem neuen Skyglow-Filter abzulichten, gefiel mir nicht.
Der Skyglow-Filter schneidet offenbar doch einiges an Spektrallinien heraus, so dass der Kontrast erheblich steigt und man in der späteren Bildbearbeitung beim Stretching sehr fein aufpassen muss, nicht zu stark die Tonwertkorrekturen auszureizen.
Daher wollte ich in der vergangenen Nacht eigentlich 60 oder 80 Einzelaufnahmen machen, hatte aber gedanklich irgendwie den Mond ausgeblendet, der dann ab 0:30 Uhr mit 68% doch alles überstrahlte und ich den Versuch abgebrochen habe.
Herausgekommen sind aber 47 x 120 Sekunden bei ISO 800.
Die Strukturen um Florida herum sind nun etwas weicher dargestellt und somit auch detailreicher.
Vollständige Aufnahmedaten:
01.09.2018
47 x 120 Sek. (keine Flats, keine Darks)
ISO-800
Nikon D750
Refractor 100mm f/5.8 Quadruplet Astrograph
Vixen SXD2 + PHD2
Sequence Generator Pro
DeepSkyStacker
Photoshop CC
Der Skyglow-Filter schneidet offenbar doch einiges an Spektrallinien heraus, so dass der Kontrast erheblich steigt und man in der späteren Bildbearbeitung beim Stretching sehr fein aufpassen muss, nicht zu stark die Tonwertkorrekturen auszureizen.
Daher wollte ich in der vergangenen Nacht eigentlich 60 oder 80 Einzelaufnahmen machen, hatte aber gedanklich irgendwie den Mond ausgeblendet, der dann ab 0:30 Uhr mit 68% doch alles überstrahlte und ich den Versuch abgebrochen habe.
Herausgekommen sind aber 47 x 120 Sekunden bei ISO 800.
Die Strukturen um Florida herum sind nun etwas weicher dargestellt und somit auch detailreicher.
Vollständige Aufnahmedaten:
01.09.2018
47 x 120 Sek. (keine Flats, keine Darks)
ISO-800
Nikon D750
Refractor 100mm f/5.8 Quadruplet Astrograph
Vixen SXD2 + PHD2
Sequence Generator Pro
DeepSkyStacker
Photoshop CC
M31 mit nur 11 x 2 Minuten
Mehr als Test gedacht, belichtete ich in der gestrigen Nacht M31 mit 11 x 2 Minuten bei ISO 1600.
Problem war, dass der Mond immer noch 68% hatte und faktisch direkt neben M31 stand.
Trotzdem interessierte mich, wie wenig man belichten müsste, um überhaupt noch irgendetwas von M31 sichtbar zu machen.
Das Ergebnis überraschte mich sehr:
Problem war, dass der Mond immer noch 68% hatte und faktisch direkt neben M31 stand.
Trotzdem interessierte mich, wie wenig man belichten müsste, um überhaupt noch irgendetwas von M31 sichtbar zu machen.
Das Ergebnis überraschte mich sehr:
Die Sterne im Staubgürtel sind ein wenig überschärft, daher sehen diese etwas komisch aus. Darauf kommt es aber nicht an, denn es sollte eh nur ein Test sein.
Die Aufnahme zeigt deutlich, wie wenig Belichtung das Objekt offenbar braucht, um viele Details sichtbar zu machen. Bei den 2 Minuten Belichtungszeit ist auch der Kern noch nicht so überstrahlt, so dass die Details im Staubgürtel ganz gut rüberkommen.
Und das mit nur 11 x 2 Minuten!
Freitag, 17. August 2018
NGC7000
NGC 7000 Nordamerikanebel
Vollständige Aufnahmedaten:
16.08.2018 57 x 120 Sek. = 114 Mins (keine Flats, keine Darks)
ISO-1600
Skyglow-Filter
Nikon D750
Refractor 100mm f/5.8 Quadruplet Astrograph
Vixen SXD2 + PHD2
Montag, 13. August 2018
M31 Andromeda
NGC7000
NGC 7000 Nordamerikanebel
Vollständige Aufnahmedaten:
13.08.2018 20 x 120 Sek. = 40 Mins (keine Flats, keine Darks)
ISO-800
Nikon D750
Refractor 100mm f/5.8 Quadruplet Astrograph
Vixen SXD2 + PHD2
Dienstag, 27. Februar 2018
Neue Kamera Nikon D810A
36 Megapixel Auflösung mit einem speziellen Infrarot-Sperrfilter hat sie eine viermal höhere Empfindlichkeit für die H-Alpha-Spektrallinien als eine herkömmliche DSLR.
Dazu gibt es ein paar technische Features für die Astrofotografie wie z.B. eine 23-fache Lupenfunktion um den Fokuspunkt einzustellen oder auch bis zu 900 Sek. Belichtungszeit.
Samstag, 17. Februar 2018
Nochmal M42 und M45 mit Vollformat
Am Abend klarte es auf und bei -2°C ergab sich eine kalte, aber ruhige Luft ohne Wind.
Diesmal wollte ich meine Vollformatkamera nutzen, um Vergleichsaufnahmen zur APS-C zu bekommen.
Vollständige Aufnahmedaten:
17.02.2018
11 x 180 Sek. = 33 Mins (keine Flats, keine Darks)
ISO-1600 Nikon D750
Refractor 65mm f/6.5 Quadruplet Astrograph
Celestron AVX + MGEN II
Im Vergleich zur APS-C Kamera zeigt sich ein bessere Rauschverhalten, bedingt durch den Vollformatsensor der Nikon D750.
Ebenfalls versuchte ich mich an den Plejaden:
Vollständige Aufnahmedaten:
17.02.2018
11 x 60 Sek. = 11 Mins (10 Darks)
ISO-3200 Nikon D750
Refractor 65mm f/6.5 Quadruplet Astrograph
Celestron AVX + MGEN II
Um die relativ lichtschwachen blauen Reflexionsnebel sichtbar zu machen, muss man schon ziemlich drehen in Photoshop, wodurch das Rauschen deutlich sichtbarer wird.
Idee für den nächsten Versuch wäre, auf ISO 800 bzw. ISO 1600 zu gehen und Belichtungszeiten zwischen 120-180 Sekunden zu versuchen.
Diesmal wollte ich meine Vollformatkamera nutzen, um Vergleichsaufnahmen zur APS-C zu bekommen.
![]() |
ISO 1600 mit 11 x 180 Sekunden |
Vollständige Aufnahmedaten:
17.02.2018
11 x 180 Sek. = 33 Mins (keine Flats, keine Darks)
ISO-1600 Nikon D750
Refractor 65mm f/6.5 Quadruplet Astrograph
Celestron AVX + MGEN II
Im Vergleich zur APS-C Kamera zeigt sich ein bessere Rauschverhalten, bedingt durch den Vollformatsensor der Nikon D750.
Ebenfalls versuchte ich mich an den Plejaden:
![]() |
ISO 3200 mit 11 x 60 Sekunden |
Vollständige Aufnahmedaten:
17.02.2018
11 x 60 Sek. = 11 Mins (10 Darks)
ISO-3200 Nikon D750
Refractor 65mm f/6.5 Quadruplet Astrograph
Celestron AVX + MGEN II
Um die relativ lichtschwachen blauen Reflexionsnebel sichtbar zu machen, muss man schon ziemlich drehen in Photoshop, wodurch das Rauschen deutlich sichtbarer wird.
Idee für den nächsten Versuch wäre, auf ISO 800 bzw. ISO 1600 zu gehen und Belichtungszeiten zwischen 120-180 Sekunden zu versuchen.
Dienstag, 13. Februar 2018
M42 Orionnebel mit APO 65mm
Tolle Nacht mit ca. -2° C (gefühlt aber durch den Wind ca. -5° C) mit relativ starken Windböen. Ich habe diesmal die Parallel-Sattelschiene weggelassen und den Sucher mit MGEN direkt auf den Astrographen aufgesetzt. Damit gelingt eine deutlich bessere Austarierung der Montierung und offenbar eine perfekte Nachführung!
Vollständige Aufnahmedaten:
13.02.2018
10 x 90 Sek. = 15 Mins (keine Darks, keine Flats)
ISO-3200 Sony Alpha 6500
Refractor 65mm f/6.5 Quadruplet Astrograph
Celestron AVX + MGEN II
Da die Nachführung gut funktionierte, erhöhte ich die Belichtungszeit:
Vollständige Aufnahmedaten:
13.02.2018
7 x 150 Sek. = 17,5 Mins (keine Darks, keine Flats)
ISO-3200 Sony Alpha 6500
Refractor 65mm f/6.5 Quadruplet Astrograph
Celestron AVX + MGEN II
Um eine Vergleichsserie zu bekommen, verringerte ich die ISO auf 1600 mit folgendem Ergebnis:
Vollständige Aufnahmedaten:
13.02.2018
18 x 30 Sek. = 9 Mins (keine Darks, keine Flats)
ISO-1600 Sony Alpha 6500
Refractor 65mm f/6.5 Quadruplet Astrograph
Celestron AVX + MGEN II
Zuletzt wagte ich mich noch an den Pferdekopfnebel bzw. M78 heran. Da allerdings die Kälte extrem zunahm, musste ich mehr oder weniger die Aufnahmeserie abbrechen und so kamen nur 6 Aufnahmen mit 90 Sekunden Belichtungszeit bei ISO 3200 heraus:
Vollständige Aufnahmedaten:
13.02.2018
6 x 90 Sek. = 9 Mins (keine Darks, keine Flats)
ISO-3200 Sony Alpha 6500
Refractor 65mm f/6.5 Quadruplet Astrograph
Celestron AVX + MGEN II
![]() |
ISO 3200 mit 10 x 90 Sekunden |
Vollständige Aufnahmedaten:
13.02.2018
10 x 90 Sek. = 15 Mins (keine Darks, keine Flats)
ISO-3200 Sony Alpha 6500
Refractor 65mm f/6.5 Quadruplet Astrograph
Celestron AVX + MGEN II
Da die Nachführung gut funktionierte, erhöhte ich die Belichtungszeit:
![]() |
ISO 3200 mit 7 x 150 Sekunden |
Vollständige Aufnahmedaten:
13.02.2018
7 x 150 Sek. = 17,5 Mins (keine Darks, keine Flats)
ISO-3200 Sony Alpha 6500
Refractor 65mm f/6.5 Quadruplet Astrograph
Celestron AVX + MGEN II
Um eine Vergleichsserie zu bekommen, verringerte ich die ISO auf 1600 mit folgendem Ergebnis:
![]() |
ISO 1600 mit 18 x 30 Sekunden |
Vollständige Aufnahmedaten:
13.02.2018
18 x 30 Sek. = 9 Mins (keine Darks, keine Flats)
ISO-1600 Sony Alpha 6500
Refractor 65mm f/6.5 Quadruplet Astrograph
Celestron AVX + MGEN II
Zuletzt wagte ich mich noch an den Pferdekopfnebel bzw. M78 heran. Da allerdings die Kälte extrem zunahm, musste ich mehr oder weniger die Aufnahmeserie abbrechen und so kamen nur 6 Aufnahmen mit 90 Sekunden Belichtungszeit bei ISO 3200 heraus:
![]() |
ISO 3200 mit 6 x 90 Sekunden |
Vollständige Aufnahmedaten:
13.02.2018
6 x 90 Sek. = 9 Mins (keine Darks, keine Flats)
ISO-3200 Sony Alpha 6500
Refractor 65mm f/6.5 Quadruplet Astrograph
Celestron AVX + MGEN II
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